Der Aufbau einer Anlegeleiter ist so simpel wie effektiv: Sie besteht aus zwei Holmen und dazwischen befestigten Stufen. Die Länge der Holme und die Anzahl der Stufen variiert und bietet für jedes Einsatzgebiet das passende Modell. Für Arbeiten in geringer Höhe reicht häufig schon eine Arbeitshöhe von bis zu vier Metern aus. Erhältlich sind jedoch auch Leitern zum Anlegen mit einer Arbeitshöhe von mehr als acht Metern. Durch den einfachen Aufbau haben Anlegeleitern ein geringes Gewicht und lassen sich auch bei ständig wechselndem Einsatzort sehr einfach transportieren. Verwendet wird eine Anlegeleiter gewöhnlich bei Arbeiten über Kopfhöhe. Das können Malerarbeiten an Fassaden sein, Montagen im Innen- und Außenbereich, aber auch die Begehung von höher gelegenen Gebäudeteilen oder Dächern ist mit einer Leiter zum Anlegen möglich.
Anlegeleitern aus verschiedenen Materialien
Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen gibt es vor allem hinsichtlich des Materials. Aluminium hat sich für Anlegeleitern als ein extrem belastbares und handliches Material erwiesen. Selbst die Witterung kann Aluminium nichts anhaben, weshalb es für den Außeneinsatz optimal geeignet ist. Vorteilhaft sind außerdem das geringe Eigengewicht und die leichte Reinigung von Aluminium. Alternativ dazu werden Anlegeleitern auch aus Holz angeboten. Dieser Klassiker ist vor allem in Innenräumen beliebt und aufgrund des natürlichen Rohstoffs ökologisch wertvoll. Die massive Verarbeitung sorgt für ausreichend Sicherheit und eine lange Lebensdauer.
Ausreichende Sicherheit mit einer Anlegeleiter
Damit selbst bei hohe Anforderungen im täglichen Arbeitseinsatz die Sicherheit an erster Stelle steht, bietet eine Anlegeleiter viele Vorteile. Sie ist häufig mit gummierten Leiterschuhen ausgestattet, die für festen Stand sorgen. Eine extrem stabile Holm-Sprossen-Verbindung macht sie auch bei hoher Gewichtsbelastung sicher und erhöht das Eigengewicht kaum merklich. Für festen Stand auf den Sprossen sorgen zwei verschiedene Bauweisen: die Dreieckssprossen und Vierkantsprossen. Beide sind in der Regel waagerecht angebracht, um Ermüdungen bei längerem Arbeitseinsatz auf der Leiter zu vermeiden. Damit auch bei Feuchtigkeit oder Nässe ein sicheres Besteigen der Anlegeleiter möglich ist, werden profilierte Sprossen eingesetzt. Durch das Profil der Sohle bei Arbeitsschuhen entsteht eine natürliche Haftung an den Sprossen.
Anlegeleitern aus verschiedenen Materialien
Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen gibt es vor allem hinsichtlich des Materials. Aluminium hat sich für Anlegeleitern als ein extrem belastbares und handliches Material erwiesen. Selbst die Witterung kann Aluminium nichts anhaben, weshalb es für den Außeneinsatz optimal geeignet ist. Vorteilhaft sind außerdem das geringe Eigengewicht und die leichte Reinigung von Aluminium. Alternativ dazu werden Anlegeleitern auch aus Holz angeboten. Dieser Klassiker ist vor allem in Innenräumen beliebt und aufgrund des natürlichen Rohstoffs ökologisch wertvoll. Die massive Verarbeitung sorgt für ausreichend Sicherheit und eine lange Lebensdauer.
Ausreichende Sicherheit mit einer Anlegeleiter
Damit selbst bei hohe Anforderungen im täglichen Arbeitseinsatz die Sicherheit an erster Stelle steht, bietet eine Anlegeleiter viele Vorteile. Sie ist häufig mit gummierten Leiterschuhen ausgestattet, die für festen Stand sorgen. Eine extrem stabile Holm-Sprossen-Verbindung macht sie auch bei hoher Gewichtsbelastung sicher und erhöht das Eigengewicht kaum merklich. Für festen Stand auf den Sprossen sorgen zwei verschiedene Bauweisen: die Dreieckssprossen und Vierkantsprossen. Beide sind in der Regel waagerecht angebracht, um Ermüdungen bei längerem Arbeitseinsatz auf der Leiter zu vermeiden. Damit auch bei Feuchtigkeit oder Nässe ein sicheres Besteigen der Anlegeleiter möglich ist, werden profilierte Sprossen eingesetzt. Durch das Profil der Sohle bei Arbeitsschuhen entsteht eine natürliche Haftung an den Sprossen.